Alles, was Sie über UV-Filter wissen sollten

Durch Tasty Denise

Sommer, Sonne, Strand… Klingt es nicht schön? Für Sie vielleicht ja, aber für Ihre Haut nicht unbedingt. Obwohl die Sonnenstrahlen viele Vorteile haben, haben sie auf die Haut einen negativen Einfluss. Falten und Verfärbungen sind nämlich nur manche Folgen. Zum Glück gibt es eine einfache Methode, um die Haut vor den Falten zu schützen. Das sind natürlich UV-Filter.

Warum sollten Sie die Produkte mit UV-Filter verwenden?

Es gibt viele Gründe für die Anwendung der Kosmetikprodukte mit UV-Filter, denn:

  • UVA-Strahlen sind das ganze Jahr über vorhanden, auch an wolkigen Tagen, und beeinflussen negativ sogar die tiefsten Hautschichten;
  • UV-Strahlen beschleunigen den Alterungsprozess, zerstören die Kollagenfasern, verursachen Falten und Verfärbungen, trocknen die Haut aus und schaden den Blutgefäßen;
  • UV-Filter schützen vor Hautkrebs, der in vielen Fällen tödlich ist.

Chemische und mineralische Filter

Der Unterschied zwischen chemischen und mineralischen Filtern liegt in der Methode des Schutzes vor den UV-Strahlen. Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um, und mineralische Filter bilden eine Schicht auf der Haut, die schädliche Sonnenstrahlen wie ein Spiegel zurückwirft. Viele chemische Filter verlieren unter Einfluss der Sonne ihre schützenden Eigenschaften, und mineralische Filter bleiben lange auf der Haut. Wenn Sie chemische Filter verwenden, müssen Sie dann die Creme alle zwei oder drei Stunden auftragen.

Wo sollten Sie UV-Filter kaufen?

Ein gutes Kosmetikprodukt mit UV-Filter können Sie in jedem Geschäft und jeder Drogerie oder Apotheke kaufen. Überprüfen Sie jedoch die Liste der Inhaltsstoffe und wählen die richtige Art von Filtern, die den Bedürfnissen Ihrer Haut entspricht. Eine solche Creme ist circa 12 Monate haltbar.

Bezeichnungen auf den Verpackungen

Auf den Verpackungen der Kosmetikprodukte mit UV-Filter befinden sich folgende Bezeichnungen:

  1. SPF (Sun Protective Factor, LSF) und IP (Indie de Irotecting) sind Faktoren, die vor den UV-Strahlen schützen. Sie geben an, wie lange Sie sich mit der Sonnenschutzcreme der Sonne aussetzen können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wie können Sie es berechnen? Die Zahl, die neben dem Lichtschutzfaktor (SPF) steht, müssen Sie mit der Zahl der Stunden, die Sie in der Sonne verbringen wollen, multiplizieren. Das Ergebnis zeigt Ihnen, wann die Haut gerötet wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie in dieser Zeit vor der Sonne immer noch gut geschützt werden.
  2. IPD oder PPD (Immediate Pigmentation Darkening oder Persistant Pigmentation Darkening) sind Bezeichnungen, die den Schutz der Haut vor den UVA-Strahlen bestimmen, die eine sofortige (IPD) oder dauerhafte Bräune (PPD) hervorrufen.

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