Dieses Problem betrifft fast jede Frau. Um diese unästhetischen Unvollkommenheiten zu vermeiden, sollten Sie die Haut richtig pflegen. Welche Kosmetikprodukte sollten Sie verwenden und wie können Sie den Dehnungsstreifen vorbeugen?
Dehnungsstreifen – was ist das?
Die Dehnungsstreifen sind Narben, die am häufigsten an dem Bauch, den Beinen, dem Po und der Brust auftreten. Sie sind rot, rosa, violett oder weiß. Die Dehnungsstreifen sind für die Haut nicht schädlich, aber sehen unästhetisch aus und sind schwer zu entfernen. Dünne Haut, Rötungen und Juckreiz sind die häufigsten Symptome der Dehnungsstreifen. Die Dehnungsstreifen haben eine längliche Form und sind anfangs rot oder violett. Mit der Zeit werden sie weiß.
Die Dehnungsstreifen entstehen durch starke Dehnung der Haut. Die Haut regeneriert sich dann, und das Bindegewebe ist im ersten Stadium rötlich. Später verliert es an Elastizität und wird weißlich.
Warum entstehen Dehnungsstreifen?
Die Dehnungsstreifen betreffen fast jede Person, unabhängig von Alter, Geschlecht und Hauttyp. Zu den häufigsten Ursachen gehören:
- schnelle Gewichtszunahme,
- Schwangerschaft und Stillzeit,
- körperliche Aktivität,
- Hormonstörungen,
- genetische Bedingungen,
- manche Medikamente,
- Erkrankungen des Hormonsystems.
Dehnungsstreifen – Vorbeugen
Es gibt ein paar Methoden, die die Dehnungsstreifen reduzieren. Das sind:
- regelmäßige, körperliche Aktivität,
- richtige Diät,
- Massagen,
- Wechselduschen,
- Bad mit ätherischen Ölen,
- Body-Wrapping.
Das sind die populärsten Methoden gegen Dehnungsstreifen. Zur Wahl stehen auch professionelle Eingriffe in den Schönheitssalons wie Microdermabrasion, Microneedling-Behandlung oder Radiowellen.
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